Cannabis düngen – Ratgeber für Anfänger

Wenn du gerade beginnst, Cannabis anzubauen, fragst du dich sicher, wie du deine Pflanzen richtig düngst. Keine Sorge – mit dem richtigen Cannabis-Dünger ist das relativ easy, solange du die folgenden Grundregeln beachtest. Hierbei beziehen sich die Angaben auf den Anbau in Erde – welcher für Anfänger (besonders) empfehlenswert ist.

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Warum richtiges Düngen essenziell für Cannabispflanzen ist

Cannabis ist eine „hungrige“ Pflanze, die für kräftiges Wachstum und große Blüten eine Reihe von Makro- und Mikronährstoffen braucht. Die drei wichtigsten Hauptnährstoffe sind Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) – oft als N-P-K-Verhältnis auf Düngerflaschen angegeben. Daneben brauchen Cannabispflanzen auch sekundäre Nährstoffe wie Calcium und Magnesium sowie Spurenelemente (Eisen, Zink usw.), aber diese sind in guten Cannabis-Düngern meist alle in passender Menge enthalten.

Stickstoff (N) fördert vor allem das grüne Wachstum (Blätter, Stängel) in der vegetativen Phase. Phosphor (P) ist wichtig für starke Wurzeln und die Blütenbildung. Kalium (K) reguliert den Wasserhaushalt der Pflanze und unterstützt insgesamt Gesundheit und Blütenqualität. Vereinfacht gesagt: In der Wachstumsphase braucht die Pflanze vorwiegend Stickstoff, in der Blütephase dagegen mehr Phosphor und Kalium. Entsprechend gibt es verschiedene Dünger für Wachstums- und Blütezeit (dazu später mehr).

Die Hauptnährstoffe im Überblick

  • Stickstoff (N) für Blatt- und Triebwachstum.
  • Phosphor (P) für Wurzeln, Energiehaushalt und Blütenbildung.
  • Kalium (K) für Wasserhaushalt, Stabilität, Widerstandskraft und Blütenqualität.

Weniger ist mehr: Ein häufiger Anfängerfehler ist zu denken: Je mehr Dünger, desto besser. Tatsächlich schadet Überdüngung den Pflanzen massiv. Zu viel Dünger kann zu Salzansammlungen und pH-Verschiebungen führen – die Folge sind unter anderem Nährstoffblockaden, bei denen die Pflanze trotz Überschuss nichts mehr aufnimmt. Halte dich also lieber zurück und dünge moderat – deine Pflanzen werden es dir danken.

Bevor wir in die Details gehen, noch ein Wort zur Dosierung: Jeder Hersteller liefert ein Dünge-Schema oder Empfehlungen auf der Flasche. Daran solltest du dich orientieren, aber gerade am Anfang lieber mit niedrigerer Dosierung starten (z.B. erst 50 % der angegebenen Menge). Du kannst die Menge dann langsam steigern, wenn die Pflanze es verträgt. Jetzt schauen wir uns an, wann und wie in den einzelnen Wachstumsphasen gedüngt wird.

Keimung und Sämlingsphase – erst mal keinen Dünger

In der Keimungs- und frühen Sämlingsphase brauchst du überhaupt nicht zu düngen. Der Keimling zehrt zunächst von den Nährstoffreserven im Samenkorn, die für die Ausbildung der ersten Wurzeln und Blättchen vollkommen ausreichen. Eine zu frühe Düngergabe würde den winzigen Pflänzchen eher schaden als nützen.

Tipp: Verwende Anzuchterde oder Light-Mix-Erde mit geringem Nährstoffgehalt. Diese ist schön locker und nur wenig vorgedüngt, sodass der Sämling nicht überdosiert wird. In den ersten ~2 Wochen genügt es, die Erde feucht zu halten (am besten mit einer Sprühflasche). Erst wenn die Sämlinge ein paar echte Blattpaare entwickelt haben und kräftiger aussehen, kannst du an die erste milddosierte Düngergabe denken. Spätestens wenn die Sämlinge hellgrün oder gelblich werden, deutet das auf Nährstoffmangel hin. Solange sie aber vital und grün aussehen, kommen sie noch ohne Zusatznahrung aus.

Wachstumsphase (Vegetation) – jetzt gibt’s Stickstoff

Junge Cannabispflanze in der Wachstumsphase: In dieser Phase steigt der Nährstoffbedarf deutlich – vor allem Stickstoff wird für das Wachstum benötigt. Sobald deine Pflänzchen in die Vegetations- bzw. Wachstumsphase kommen (erkennbar am zügigen Wachstum neuer Blätter und Triebe), steigt auch der Nährstoffbedarf. Jetzt ist es Zeit für einen Wachstumsdünger, der überwiegend Stickstoff (N) enthält. Dieser fördert buschiges Wachstum, große Blätter und ein stabiles Wurzelsystem. Typische N-P-K-Verhältnisse für diese Phase sind z. B. 9-4-5 – also ein hoher Stickstoffanteil im Vergleich zu Phosphor und Kalium. Viele Hersteller nennen ihre Produkte auch einfach „Grow“ oder „Vega“, was bereits signalisiert, dass sie für die Wuchsphase gedacht sind.

Dosierung und Häufigkeit: In der Wachstumsphase kannst du ungefähr einmal pro Woche düngen, je nach Nährstoffgehalt der Erde. Dazwischen bekommen die Pflanzen nur Wasser. Beachte: Je größer die Pflanze, desto mehr Wasser braucht sie – und damit auch mehr Dünger in absoluten Mengen. Steigere daher die Düngermenge im Laufe der Wochen langsam.

Indoor vs. Outdoor: Unter Kunstlicht wachsen Pflanzen meist schneller als draußen, was häufigeres Düngen erfordern kann. Outdoor ist die Wachstumsphase oft länger (weil du etwa schon im April mit der Keimung beginnst, die Blüte aber erst mit den kürzer werdenden Tagen im Spätsommer einsetzt). Outdoor-Pflanzen in großen Erdkübeln oder im Gartenbeet können Nährstoffe aus einem größeren Erdvolumen ziehen. Hier düngst du tendenziell etwas seltener als beim Indoor-Anbau unter Kunstlicht.

Blütephase – Phosphor und Kalium im Fokus

In der Blütephase braucht deine Pflanze einen anderen Nährstoffmix – weniger Stickstoff, dafür mehr Phosphor und Kalium, damit dicke, harzige Blüten entstehen. Entsprechend wechselst du jetzt auf einen Blüte-Dünger, der ein höheres P/K-Verhältnis hat.

Übergang zur Blüte: Manche Grower mischen in den ersten Blütewochen noch etwas vom Wuchsdünger dazu oder warten ~1 Woche nach der Lichtumstellung, bevor sie komplett auf Blütedünger umstellen – so verhindern sie einen plötzlichen Stickstoffmangel zum Blütestart. Für Anfänger ist das aber kein Muss. Achte einfach auf deine Pflanze: Gelben die unteren Blätter stark während der Vorblüte, könnte das auf Stickstoffmangel hindeuten – dann ggf. noch mal leichten Grow-Dünger hinzugeben. Dunkelgrüne, glänzende Blätter ohne Gelbwerden zeigen, dass noch genug Stickstoff da ist.

Düngeplan in der Blüte: In der frühen Blütephase (ca. Woche 1–4 der Blüte) haben die Pflanzen noch einen relativ hohen Nährstoffbedarf, da sie einerseits noch etwas wachsen (Stretch) und andererseits beginnen, Blüten aufzubauen. Hier düngen viele Grower weiterhin einmal pro Woche. Ab der Hauptblüte kannst du tendenziell weniger häufig düngen, etwa alle 10–14 Tage.

Beende die Düngung rechtzeitig vor der Ernte! Spätestens 7 Tage vor der Ernte solltest du gar keinen Dünger mehr geben – sondern nur noch mit reinem Wasser gießen. Die verbleibende Zeit übersteht die Pflanze problemlos, auch ohne Dünger. Leicht gelb werdende Blätter zum Ende hin sind normal und sogar erwünscht, da dies ein Zeichen dafür ist, dass die Pflanze „ausgezehrt“ ist und keine überschüssigen Nährstoffe mehr in sich trägt.

Organisch vs. mineralisch

Ein wichtiges Thema bei Fertigdüngern ist die Wahl zwischen organischem (biologischem) und mineralischem (chemischem) Dünger. Hier ein kurzer Überblick, damit du entscheiden kannst, was besser zu deinem Grow-Stil passt:

Organischer Cannabis-Dünger

Organische Dünger bestehen aus natürlichen Inhaltsstoffen (Pflanzenextrakte, Guano, Kompost etc.) und liefern die Nährstoffe in biologisch gebundener Form. Das heißt, Mikroorganismen in der Erde müssen die Nährstoffe erst aufschließen, bevor die Pflanze sie aufnehmen kann. Dadurch wirken organische Dünger langsamer und schonender.

Die Vorteile: Die Gefahr von Überdüngung ist geringer, weil die Nährstoffe nach und nach freigesetzt werden. Außerdem fördern organische Dünger das Bodenklima – nützliche Mikroben und Pilze im Substrat werden versorgt und bilden ein gesundes Ökosystem, was deinen Pflanzen zugutekommt. Überdies sind viele Grower überzeugt, dass organisch gedüngtes Cannabis geschmacklich besonders gut ist.

Nachteil? Organische Dünger sind weniger „Turbo“, du musst der Natur etwas Zeit geben. Insgesamt sind organische Dünger für Anfänger sehr empfehlenswert.

Mineralische Cannabis-Dünger

Solche Dünger bestehen aus anorganischen Salzen, die direkt in Wasser gelöst der Pflanze angeboten werden. Diese Nährstoffe sind sofort verfügbar – die Pflanze kann sie direkt über die Wurzeln aufnehmen. Das macht mineralische Dünger rasch wirksam und präzise dosierbar. Du hast die volle Kontrolle: Gute mineralische Nährstofflinien sind fein abgestimmt, sodass du den Cannabispflanzen exakt geben kannst, was sie benötigen. Gerade wenn mal ein Mangel auftritt, kannst du mit mineralischem Dünger schneller gegensteuern (z. B. direkt mehr Eisen oder Magnesium geben), weil er rasch aufgenommen wird. Viele Profis erzielen mit hochwertigen mineralischen Düngern auch höhere Erträge, da die Pflanzen „am Limit gefüttert“ werden können.

Allerdings ist diese Power mit Vorsicht zu genießen: Die Überdüngungsgefahr ist höher, da die Nährstoffe sofort verfügbar sind. Zudem reichern mineralische Salzdünger das Substrat mit der Zeit an – es kommt zu Salzablagerungen, die sogar Nährstoffblockaden verursachen können. Deshalb ist gelegentliches Spülen des Mediums ratsam. Auch der pH-Wert ist bei Mineral-Düngern kritischer: Du solltest das Gießwasser auf einen pH von etwa 6,0–6,5 (für Erde) einstellen, damit alle Nährstoffe optimal verfügbar sind.

Kurz gesagt: Mineralische Dünger bieten Leistung und Kontrolle, erfordern aber ein waches Auge und etwas Erfahrung. Anfänger können sie natürlich nutzen – viele tun das erfolgreich –, aber sei dir bewusst, dass du genau nach Schema arbeiten und Werte kontrollieren solltest.

Beispiele gängiger Cannabis-Düngerlinien

Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an Düngerprodukten auf dem Markt, die speziell für Cannabis geeignet sind. Hier eine kleine Auswahl bekannter Düngerserien und was sie auszeichnet:

  • BioBizz (organisch): Klassiker aus NL, bestehend aus Bio-Grow für die Wachstumsphase (auf Basis von Zuckerrübenvinasse) und Bio-Bloom für die Blüte. Dazu gibt es Ergänzungen wie Top-Max, aber für den Start reichen Grow & Bloom völlig aus. BioBizz ist rein organisch und verzeiht Überdosierungen relativ gut.
  • Canna Terra (mineralisch): Weit verbreitete Linie mit Terra Vega (Wuchs) und Terra Flores (Blüte). Terra Vega enthält viel Stickstoff und Spurenelemente für schnelles Wachstum, Terra Flores liefert Phosphor, Kalium und chelatierte Mikronährstoffe für fette Blüten. Einfach in der Handhabung, speziell abgestimmt auf Erde im Topf. (Canna bietet übrigens auch eine Bio-Linie BioCanna sowie Dünger für Kokos und Hydro an, falls du mal experimentieren willst.)
  • Hesi (mineralisch mit organischen Anteilen): Beliebt bei Anfängern, da unkompliziert. Das Hesi Starter-Set enthält etwa TNT-Complex für Wachstum und Blüh-Complex für die Blüte. Interessant: Der Stickstoff im TNT-Complex ist zu 100 % organisch, wodurch er sanft zur Pflanze ist, trotz guter Wirkung. Hesi Bloom liefert dann die nötigen P- und K-Werte für die Blüte, plus Vitamine und Aminosäuren für die Pflanzenvitalität.
  • Plagron (sowohl mineralisch als auch organisch erhältlich): Plagron bietet z. B. die Terra-Serie (mineralisch) mit Terra Grow & Terra Bloom, sowie die Alga-Serie (organisch) mit Alga Grow/Bloom. Viele schätzen Plagron für seine Zuverlässigkeit. Die Terra-Mineraldünger sind stark und effektiv – mit Terra Bloom als bewährtem Blütedünger –, während Alga Bio-Dünger etwas milder wirken.

Beim Kauf eines Düngers achte darauf, für welches Medium er gedacht ist. Für Erde (Soil) gibt es spezielle Formulierungen (z.B. Canna Terra, Hesi Soil usw.). Für Kokos oder Hydroponik werden andere Nährsalzmischungen angeboten, die an diese Medien angepasst sind. Anfängern empfehlen wir aber ohnehin den Anbau in Erde mit einem organischen Wachstumsdünger und einem Dünger für die Blütephase.

Symptome bei falscher Düngung

Überdüngung (Nährstoffüberschuss)

  • Sehr dunkles, teils bläuliches Laub → meist Stickstoffüberschuss (N).
  • Wachsartiger Glanz + nach unten gekrümmte Spitzen („Clawing“) → N-Überschuss.
  • Braune, vertrocknete Blattspitzen → zu hoher EC/Salzstau (zu konzentriert gedüngt).
  • Verlangsamtes Wachstum, dicke/ledrige Blätter → oft N-Überschuss/hoher EC.
  • Weiße Krusten auf Erde/Topf → Salzablagerungen (auch hartes Wasser möglich).
  • Nekrosen (absterbende Flecken) → unspezifisch: häufig hoher EC/K-Überschuss oder pH-Stress.
  • Abwurf älterer Blätter bei sonst satter Farbe → Salzstress/Überversorgung.

Unterdüngung (Nährstoffmangel)

  • Allgemein blasser werdendes Laub, Gelb von unten → N-Mangel.
  • Langsames Wachstum, dünne Stängel → möglich N- oder P-Mangel (auch Licht/Temperatur checken).
  • Kleine/spärliche Blüten → möglich P/K-Mangel (auch Licht/Genetik).
  • Gelbe Zwischenräume, grüne Adern an älteren Blättern → Mg-Mangel.
  • Vergilbende junge Blätter mit grünen Adern → Fe-Mangel (oft pH zu hoch).
  • Braune Flecken + verbrannte Ränder → eher K-Mangel oder pH-Stress.
  • Rötliche/violette Stängel → unsicher (Genetik/Kälte/Stress; P-Mangel nur im Gesamtbild werten).

Praktische Düngertipps für Anfänger

Diese Dos & Don’ts helfen dir, häufige Fehler zu vermeiden:

  • Weniger ist mehr – vermeide Überdüngung: Gib anfangs lieber zu wenig als zu viel Dünger. Viele Einsteiger meinen es zu gut und verabreichen (zu früh) zu hohe Dosen. Orientiere dich an den Dosierungsvorgaben des Herstellers und starte eher bei 50–70 % der empfohlenen Menge.
  • Überdüngung > sofort mit Wasser spülen: Wenn du deinen Cannabispflanzen deutlich zu viel Dünger verabreicht hast, solltest du schnell handeln und das Substrat mit Wasser durchspülen, um die Überdosis „auszuwaschen“ – bevor die Pflanzen Schaden nehmen.
  • Den richtigen Dünger wählen: Wie oben besprochen, überlege dir, ob du organisch oder mineralisch düngen möchtest.
  • Dünge nie in trockene Erde – feuchte die Erde vor dem Düngen an.
  • Achte außerdem darauf, dass beim Gießen immer etwas Drain entsteht (also Wasser, das unten aus dem Topf herausläuft) – so verhinderst du, dass sich im Boden zu viel Dünger staut. Verwende nach Möglichkeit zimmerwarmes, abgestandenes Leitungswasser oder Regenwasser.
  • pH-Wert im Auge behalten: Der vielleicht meist unterschätzte Faktor beim Düngen ist der pH-Wert der Nährlösung bzw. Erde. Ist der pH falsch, können Nährstoffe nicht aufgenommen werden – selbst wenn sie vorhanden sind! Für Erde hat sich ein Bereich von ca. 6,2 bis 6,8 bewährt. Besorg dir am besten ein einfaches pH-Testkit oder -Messgerät. Falls der Wert nicht passt, kannst du mit pH-Plus oder pH-Minus aus dem Growshop nachjustieren. Bei organischem Anbau regelt die Biologie den pH oft von selbst, dennoch schadet Kontrollieren nicht. (Bei Hydro/Kokos sind ~5,5–6,2 pH optimal, aber das nur am Rande.)
  • Nicht bis zur letzten Minute düngen: Wie oben erwähnt, beende die Düngung rechtzeitig vor der Ernte. Die Pflanze zehrt in den finalen Tagen von den angelegten Reserven.
  • Hab Geduld und beobachte deine Pflanzen: Schau dir regelmäßig die Blätter an: Ein gesundes Grün, kräftige neue Triebe und ein insgesamt vitaler Eindruck zeigen, dass du alles richtig machst.

Wenn du diese Tipps befolgst, hast du die besten Voraussetzungen für gesunde Pflanzen und eine starke Ernte. Behalte im Kopf: Jeder Strain reagiert ein wenig anders – mit dem passenden Cannabis-Dünger, der richtigen Dosierung und regelmäßigem Blick auf deine Pflanzen findest du schnell den Dreh – und denke daran: im Zweifelsfall lieber weniger als zu viel. 🌱💪

Quellen

  • Kpai et al.: Mineral nutrition for cannabis (vegetative stage, RSM). Front. Plant Sci. 2024. DOI/PMCID: 10.3389/fpls.2024.1501484. Studientyp: Originalarbeit. (Deckt: „Vegetation: empfohlene NPK-Bereiche; NPK-Interaktionen“) Zugriff: 24.08.2025
  • Bevan et al.: Optimisation of N, P and K for medical cannabis. Front. Plant Sci. 2021. DOI/PMCID: 10.3389/fpls.2021.764103. Studientyp: Originalarbeit. (Deckt: „Blüte: N/P-Optima; zu viel K bringt keinen Mehrertrag“) Zugriff: 24.08.2025
  • Shiponi & Bernstein: Phosphorus supply affects growth and cannabinoids. Front. Plant Sci. 2021. DOI/PMCID: 10.3389/fpls.2021.722365. Studientyp: Originalarbeit. (Deckt: „P steuert Ertrag/Chemoprofil; Überversorgung vermeiden“) Zugriff: 24.08.2025
  • Westmoreland & Bugbee: Elevated root-zone P ↑ leachate, not yield/quality. Front. Plant Sci. 2022. DOI/PMCID: PMC9724152. Studientyp: Originalarbeit. (Deckt: „Überdüngung (v. a. P) → Umweltbelastung ohne Nutzen“) Zugriff: 24.08.2025
  • Saloner et al.: Effect of potassium (K) supply on cannabinoids. Agronomy 2022. DOI/PMCID: 10.3390/agronomy12051242. Studientyp: Originalarbeit. (Deckt: „Kaliumbedarf; Einfluss auf Sekundärstoffe; Balance statt Maximalgabe“) Zugriff: 24.08.2025
  • LWG Bayern (Behörde): Umweltgerechter Pflanzenbau und Pflanzenschutz im Gartenbau. Behördenbericht 2015. DOI/PMCID: —. Studientyp: Behördenbroschüre. (Deckt: „Substrat-pH für Topfkulturen ~6,0–6,5; Nährstoffverfügbarkeit“) Zugriff: 24.08.2025
  • Virginia Tech Extension: Greenhouse Leaching Fraction. Extension 2024. DOI/PMCID: —. Studientyp: Extension-Leitfaden. (Deckt: „Leaching/Drain gegen Salzstress; 10–30 % Richtwert“) Zugriff: 24.08.2025
  • Rutgers NJAES: Fertilizer and Soluble Salts in Greenhouse Crops (FS848). Extension 20xx. DOI/PMCID: —. Studientyp: Extension-Factsheet. (Deckt: „EC/Salzakkumulation; Schadbilder; Spülen/Leaching“) Zugriff: 24.08.2025